Lydia Meier (52) ist Betreiberin eines kleinen Blumenladens in Neunkirchen, einer knapp 3000 Einwohner großen Gemeinde im Süden NRWs. Seit über 25 Jahren werden auf den knapp 20 Quadratmetern Ladenfläche im Erdgeschoss des Elternhauses Blumensträuße und Gestecke verkauft; für Geburtstage, Beerdigungen und Hochzeiten.

Vor knapp zwei Monaten dann die große Neuerung in dem jahrelang immer gleichen Arbeitsalltag: Lydias Blumenladen wird von einem richtigen Callcenter unterstützt. – Wie kam es dazu? „Das war ein absoluter Zufall!“, lacht Lydia.

„Ich war gerade dabei, ein Gesteck hinten im Laden fertig zu binden und konnte in dem Moment als das Telefon klingelte nicht dran gehen. Normalerweise ist das kein Problem, da die meisten Kunden dann eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen und ich mich später melde. Bei diesem Anruf aber wurde keine Nachricht hinterlassen. Als ich die Nummer nach ein paar Minuten zurückrief, hieß es, dass bereits mit dem Blumenladen in der Nachbargemeinde telefoniert worden sei und die Gestecke für eine große Hochzeitsfeier dort bestellt werden. Für mich war das ein großer Schock. Besonders aus finanzieller Sicht. Größere Aufträge gibt es bei uns leider nicht so häufig. Ich habe mich in diesem Moment wirklich schlecht gefühlt.“

Völlig verrückter Tipp

„Ich muss zugeben: Der Tipp, den mein Nachbar Udo mir gegeben hat, als ich ihm von diesem Vorfall erzählt habe, klang für mich zunächst völlig verrückt“, berichtet Lydia. „Ich solle doch einfach ein Callcenter beauftragen, um keinen Anruf mehr zu verpassen. Er habe das letztes Jahr auch für seinen Dachdecker-Betrieb gemacht und sei seitdem völlig begeistert. Außerdem arbeite er auch viel entspannter, da er kaum noch durch Telefonate unterbrochen würde“.

„Das hat mich neugierig gemacht“, so Lydia. „Zusammen haben wir das Online-Callcenter für mein Geschäft eingerichtet. Das war wesentlich einfacher als gedacht. Man kann sich einfach online über eine Webseite anmelden, eine Begrüßung definieren und erhält im Anschluss eine Telefonnummer, auf die Anrufe weiterleiten werden können. Schon nach 2 Minuten ließ sich ein Test-Anruf machen und es war, als spräche ich mit einem richtigen Mitarbeiter meines Ladens. Als Anrufer merkt man gar nicht, dass es sich um einen externen Service handelt. Sofort im Anschluss erhält man eine Info per E-Mail, App und SMS und bleibt immer informiert. Das ist wirklich eine tolle Sache. Ich war völlig perplex“.

Stimmt das Kosten-Nutzen-Verhältnis?

„Auf meine Bedenken hin, ob ein Callcenter nicht zu teuer sei, winkte Udo damals lächelnd ab“, erinnert sich Lydia. „Und er hatte Recht, denn bei meinem Callcenter zahle ich ausschließlich für tatsächlich bearbeitete Anrufe und das sind nicht so viele. Zudem fallen keinerlei Grundgebühren oder Ähnliches an. Für mich bedeutet das volle Kostenkontrolle: Wenn ich die Rufweiterleitung rausnehme, entstehen auch keine Kosten.“

Callcenter nicht mehr wegzudenken

Seitdem hat sich vieles verändert. Das Callcenter ist durchgehend im Einsatz und übernimmt sämtliche Anrufe. „Für mich ist das eine super Unterstützung“, schwärmt Lydia. „Im Laden z. B. kann ich mich voll und ganz auf meine Kunden und die Arbeit konzentrieren und muss zwischenzeitlich nicht mehr ans Telefon gehen. Auch wenn ich einmal kurz fort bin, kann ich zukünftig sicher seien, keinen Auftrag mehr zu verpassen und meinen Kunden einen tollen Service zu bieten.

Ich kann jeder Unternehmerin und jedem Unternehmer nur empfehlen, diesen Callcenter-Service von starbuero.de selber einmal zu testen!“

 

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